Ornamente kennt man seit dem Altertum. In der Antike bestimmte die Ornamentik die Tempelbau der Griechen. Kapitelle aus dieser Zeit werden mit Reliefen verziert, die auch heute noch allen bekannt sind, wie zB das Akanthusblatt an korinthischen Kapitellen.
Die Architektur der Griechen richtete sich grundsätzlich an die griechischen Stämme, und die Landschaften, die sie besiedelten. Wir kennen drei wichtige Säulenordnungen.
Die dorische Säulenordnung war in dem 7. und 6. Jh vor Christi auf dem griechischem Festland und in Großgriechenland verbreitet, aber auch anderen dorischen Siedlungsgebieten, wie Rhodos. Der Name geht auf dem Dorer Stamm zurück, wo sich der Baustil entwickelte.
Die ionische Säulenordnung war in Kleinasien der Brauch, und bekam seinen Namen von den Ioniern, einem Stamm, der von den Dorern aus dem Siedlungsgebiet vertrieben worden ist.
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Technische Daten
- Gegliedert nach form
- Holzkapitelle
- Ornamentenhöhe
- 0 - 5 cm
5,1 - 10 cm - Ornamentenbreite
- 0 - 5 cm
5,1 - 10 cm
Besondere Bestellnummern
- mpn
- VK-017-04